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Die bisherigen forscherischen Bestrebungen des Verfassers galten – vielleicht etwas den herkömmlichen Thesen der ungarischen Rechtsgeschichtsschreibung zuwiderlaufend – dem Versuch nachzuweisen, dass das ungarische Recht – ungeachtet zahlreicher Eigentümlichkeiten, welche sich in dessen eigenartigen Rechtsinstituten, Rechtsprinzipien und in einzelnen abweichenden Merkmalen der Rechtskultur manifestierten – im Laufe seiner ganzen Geschichte die Wesenszüge eines traditionell europäischen Rechtssystems innehatte. Auch die Juristen in Ungarn schöpften nach Bedarf – ähnlich wie die Rechtsanwender anderer Nationen – nicht nur im Laufe des Mittelalters, sondern auch in späteren Zeiten aus der unerschöpflichen Fundgrube der europäischen Rechtstraditionen. Möglicherweise war die Schöpfkelle kleiner als woanders, dennoch besteht kein Zweifel, dass das historische Ungarn trotz seiner Eigentümlichkeiten dem großen Geltungsraum des europäischen ius commune zugehörte. Anders war dies angesichts der Art der anfallenden Rechtsprobleme auch nicht möglich.
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